Aktuelles

Wohlbefinden und Meetings

Mit besseren Meetings das Wohlbefinden im Arbeitsalltag steigern

Arbeitspsychologen haben herausgefunden, dass schlecht geführte Meetings sogar seelisch krankmachen können. Denn ineffiziente Arbeit frustriert uns und wenn dann noch ein schlechter Umgangston untereinander hinzu kommt, steigt das Unbehagen. Doch um wirklich leistungsfähig sein zu können, müssen wir uns gut fühlen. Es ist wie bei Ihrer wöchentlichen Joggingrunde. Mal läuft es – wie von allein – mit Spitzenzeit, an anderen Tagen fühlen Sie sich nicht so gut und die Strecke wird zu einem kleinen Kampf. So ist es auch im Job: Wohlbefinden bildet die Basis fürs Schaffen.

Datenschutz im Online-Handel

Datenschutz im Online-Handel – Was müssen Webshop-Betreiber beachten?

Im Jahr 2021 erzielte das Onlinegeschäft in Deutschland einen Umsatz von rund 99,1 Milliarden Euro. Dies ist eine Steigerung von knapp 19 % im Vergleich zum Vorjahr.
In Anbetracht der fortschreitenden Digitalisierung und nur langsam abklingenden Pandemie, ist davon auszugehen, dass dieser Trend sich auch in den nächsten Jahren fortsetzen wird. Betreiber von Webshops müssen dabei jedoch zunehmenden gesetzlichen Anforderungen gerecht werden, dazu gehört auch die Umsetzung der datenschutzrechtlichen Vorgaben.

Team Insights migosens

Team Insights mit David Schmidt

Mit seinem persönlichen Erfolgsrezept, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen, führt David regelmäßig freitags durch den Datenschutz Talk. Mit seiner humorvollen und offenen Art passt er perfekt in unser Sprecherteam. Privat findet David den perfekten Ausgleich bei einem Spaziergang in der Sonne oder am Wasser.

Risikomanagement in der Informationssicherheit

Risikomanagement in der Informationssicherheit

Grundsätzlich befasst sich das Risikomanagement mit allen Arten von Risiken, die bei einem Unternehmen Planabweichungen auslösen können, also z.B. mit strategischen Risiken, Marktrisiken, Ausfallrisiken sowie Compliance-Risiken und Risiken der Leistungserstellung. Die Anforderungen an das Risikomanagement werden in Deutschland geprägt durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) aus dem Jahr 1998 und dem darauf aufbauenden IDW Standard zur Prüfung des Risikofrüherkennungssystems nach § 317 Abs. 4 HGB (IDW PS 340). Demnach ist jedes Unternehmen in Deutschland verpflichtet, ein unternehmerisches Risikomanagement zu betreiben.

Team Insights migosens

Team Insights mit Natalia Wozniak

Warum Natalia immer ein Lächeln auf den Lippen hat? Weil sie beruflich das gefunden hat, was ihr Spaß macht – Datenschutz bei der migosens – und ein Schokoriegel nie weit weg liegt.

Daten richtig löschen

Löschkonzept nach DSGVO – Praxistipps

Die Idee, dass die betroffene Person ein Recht auf Löschung ihrer Daten hat, ist fast so alt, wie die Gesetzgebung zum Datenschutz. Bereits im ersten Bundesdatenschutzgesetz von 1977 ist die Löschung von personenbezogenen Daten vorgesehen. Dabei gibt es hier bereits das Konzept der Zweiteilung: Zum einen ist es ein Recht, dass die betroffene Person ausüben kann (§ 4 Nr. 4 BDSG 1977) zum anderen ist es eine Verpflichtung, die der Verantwortliche hat (§ 14 Abs. 3 BDSG 1977). So war die Löschung von personenbezogenen Daten immer dann vorgesehen, wenn die Kenntnis der Daten für die Aufgabenerfüllung nicht mehr erforderlich war.

Wichtigkeit der Bestandsaufnahme aus Datenschutz-Sicht

Die Bestandsaufnahme – wichtiges Instrument für den Datenschutz

Wikipedia definiert die Bestandsaufnahme als eine „… dokumentierte Untersuchung einer Vielzahl von einzelnen Gegenständen in Hinsicht auf ein oder mehrere bestimmte Merkmale, die Vollständigkeit zum Ziel hat.“
In Bezug auf den Datenschutz ist der Sinn einer Bestandsaufnahme grundsätzlich schnell erklärt. Systematisch wird ein Ist-Zustand erhoben, der zeigt, an welchen Stellen im Unternehmen welche personenbezogenen Daten wie verarbeitet werden.

Datenschutz: Wettbewerbsfaktor oder doch „nur“ Hygienefaktor?

Datenschutz: Wettbewerbsvorteil oder doch „nur“ Hygienefaktor?

Als Berater und Datenschutzbeauftragter könnte man schnell der Annahme verfallen, Datenschutz müsse eines der wichtigsten Themen im Unternehmen überhaupt sein. Dass dem in der Mehrzahl aller Unternehmen nicht so ist, wissen die meisten – zumindest unterbewusst. Aber wie wichtig sollte Datenschutz genommen werden und welchen Stellenwert sollte er tatsächlich haben?

Teamnähe in Zeiten von Homeoffice schaffen

Zusammenarbeit auf Distanz mit emotionaler Nähe – geht das?

Beschäftigte, die im letzten Jahr eingestellt wurden oder einen 100% remote Job haben, sind zumeist noch nie oder nur für einen begrenzten Zeitraum im Unternehmen gewesen. Macht es den Arbeitgeber dann austauschbar, wenn wir für unsere Tätigkeit alles zu Hause haben? Womit fühlt man sich dann verbunden?

Auskunftsrecht DSGVO

Umfang des Auskunftsrechts nach Art. 15 Abs. 1 DSGVO – welche Datenkategorien gehören dazu?

Um den Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung nach Transparenz nachkommen zu können und die betroffene Person in die Lage zu versetzen Ihre Recht auf Widerspruch, auf Löschung oder auf Bereitstellung der verarbeiteten Daten wahrnehmen zu können, ist es erforderlich, dass der Betroffene sein Recht auf Auskunft nutzen kann.
Mit dem Recht auf Auskunft kann die Person Information darüber erhalten, ob und wenn ja welche Daten über sie verarbeitet werden.
Das Auskunftsrecht beschränkt sich nicht nur auf die Daten die durch das Unternehmen verarbeitet werden, vielmehr umfasst das Recht auch weitere Informationen, die mit beauskunftet werden müssen. Dazu gehört zum Beispiel die Information, auf welcher Grundlage, zu welchem Zweck und wie lange sie verarbeitet werden, ob sie an Dritte weitergegeben werden und noch ein paar weitere Punkte.
Wir schauen uns hier speziell das Auskunftsrecht, inklusive des Rechts auf Kopie, an und auch konkret die Frage, welche Daten beauskunftet werden müssen und welche nicht beauskunftet werden brauchen.